Jubiläums-Jahresfahrt 2016
Der Blick auf die Weinbergterrassen unterhalb von Schloss Sanssouci in Potsdam |
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Berlin und Potsdam
Sonntag, 27. November 2016
Heute
- Frühstück noch in Berlin
- danach Fahrt nach Potsdam
- Besichtigung von Schloss Sanssouci und Park
- Besuch des "Böhmischen Weihnachtsmarktes" in Potsdam/Babelsberg
und danach
- Heimfahrt mit Unterbrechung in Himmelkron
mit Abendessen in der "Frankenfarm"
Alle Bilder ohne Quellenangabe sind Eigentum des "Seniorenbeirat Herzogenaurach"
Wollen Sie ein Bild größer sehen, dann klicken Sie bitte auf das entsprechende Bild:
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Menschen und Gepäck treten von Berlin aus |
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... und unsere Organisatoren treffen |
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Unser Bus fährt hier auf der Karl-Marx-Allee in Richtung Westen auf den Alexanderplatz mit dem Fernsehturm zu. Die beiden Türme links und rechts der Allee markieren den "Platz Frankfurter Tor". |
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Knapp 20 Minuten später fahren wir auf der A100 am Heizkraftwerk Wilmersdorf im Berliner Süden vorbei. |
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Unser erstes Ziel sind Schloss und Park Sanssouci in Potsdam. |
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Wem haben wir Schloss und Park Sanssouci zu verdanken? Friedrich II. oder Friedrich der Große, volkstümlich auch der Alte Fritz oder auch "Kartoffelkönig" genannt, (* 24. Januar 1712 in Berlin; † 17. August 1786 in Potsdam). König von Preußen sowie Kurfürst von Brandenburg. |
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Von oben der Blick auf "Schloss Sanssouci" und die Weinbergterrassen bis runter zur "Großen Fontäne". Links sieht man die "Neuen Kammern" mit der darüber liegenden "Historische Mühle" und rechts die Bildergalerie. |
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Die "Historische Mühle" ist das erste größere Gebäude, das man sieht, wenn man wie wir vom Busparkplatz zum Schloss- und Parkeingang geht. |
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Bild 10 - Aufriss der Hof- und Gartenseite mit den einzelnen Räumen |
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Dieses gegossene Schlosspark-Modell steht vor dem Kutscherhaus (Kassenhaus). Wer genau hinsieht, der kann auf dem Bild im unteren Bereich "Schloss Sanssouci", die "Weinbergterrassen" und die "Große Fontäne" erkennen. |
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Grundriss Baubüro Georg Wenzeslaus von Knobelsdorff, um 1744/45. |
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Diese etwas modernere Info-Tafel erklärt |
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Blick auf die Südseite von Schloss Sanssouci. |
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Der Blick von "Schloss Sanssouci" nach Süden über |
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Jetzt der Blick mal umgekehrt - von der "Großen Fontäne" über die Weinbergterrassen zum Schloss. Links hinter den Bäumen hält sich die "Historische Mühle" versteckt. |
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Das Schloss Sanssouci von Südosten. |
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Hier stehen wir vor der Grabplatte von Friedrich II. |
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Der Säulengang im Norden von Schloss Sanssouci. |
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Hier gibt der Durchbruch zwischen den beiden Säulengängen |
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Decke und Wand in der Galerie |
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Glaubt man den Erzählungen, haben viele Einrichtungsgegenstände in der Galerie den "Alten Fritz" noch persönlich kennen gelernt, wie hier die doch recht schmalen Sofas die wohl eher als Dekoration denn als bequeme Sitzmöbel gedient haben. |
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In der damaligen Zeit wohl sehr wertvoll - Spiegel dieser Größe |
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Ein Teil der Bücher in der schlosseigenen Bibliothek, |
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Alles nicht so ganz der "soziale Wohnungsbau" wie sich der "Alte Fritz" in seinem Schloss eingerichtet hatte |
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Glaubt man den Beschreibungen, dann hat sich Friedrich II nicht nur um die architektonische Gestaltung seines Schlosses gekümmert, sondern war auch sehr intensiv in die Ausgestaltung seines Schlosses eingebunden |
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Details aus der Decke |
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Details an der Wand |
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Friedrich starb am 17. August 1786 im Schloss Sanssouci |
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Hier gab's was auf die Ohren. Der "Alte Fritz" spielte sehr gut Querflöte, komponierte und gab auch Konzerte |
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Details der Einrichtung - Kamin, Vasen und Spiegel |
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Stuhl und Tür im Marmorsaal |
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Gästezimmer |
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Gästezimmer |
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Gästezimmer |
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Das „Voltairezimmer“ |
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Unser nächste Station nach Schloss Sanssouci war der "Böhmische Weihnachtsmarkt" rund um die Friedrichskirche auf dem Weberplatz in Potsdam/Babelsberg. |
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Da gab's für die klammen Finger heiße Glühweintassen... |
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... und für den kalten Bauch jede Menge gesundes "Grünzeug". |
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Soweit sich das beurteilen ließ, kam jeder von uns bei dem breiten Angebot auf seine Kosten. |
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Man beachte die doch sehr ordentliche parallele Ausrichtung |
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Sah man sich weiter um, dann war das Angebot breit gefächert. War es hier die eine Zeitlang in Potsdam seltener aufgetretene Südfrucht... |
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... dann gab's hier "Irdenes"... |
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... und Erzgebirgsware im neuen Design. |
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Auch die Ohren sollten zu ihrem Recht kommen. |
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Passend zur Weihnachtszeit war Abrüstung angesagt: |
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Dieser "doppelte Herr Luther" stand in der wunderschönen Nachmittagssonne vor dem Pfarrhaus in der Lutherstraße 1 |
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Hier hakt die Vize-Reiseleitung den vorletzten Höhepunkt unserer Reise als "hat allen gefallen" ab. |
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Auch die "vorsitzende Reiseleitung" war mit dem Verlauf unserer Dreitagestour nach Berlin sehr zufrieden. Waren doch alle wieder "gesund und vollständig" an Bord für die letzten Kilometer nach Franken. |
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Kurz vor Schluss unserer Reise gab's noch diese kleine Überraschung: Unser Busfahrer Jürgen von der Firma Kohler hatte die gesamte Reise in seinem Tagebuch festgehalten. |
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